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Mit einem Vorsprung von elf Punkten erwartet der SV Wacker Burghausen am Samstag um 19.20 Uhr den ASV Mainz 1888 zum Rückkampf im Halbfinale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen. „Wir gehen davon aus, dass die Mainzer ihre Ankündigung wahr machen und mit ihrer stärksten Aufstellung anreisen“, fiebert Matthias Maasch einem spannenden Duell entgegen, das im Traum von der dritten Finalteilnahme gipfeln soll. Das Burghauser Urgestein weiß aber auch ganz genau, dass der Weg noch steinig werden wird und dass der Vorsprung trügerisch sein kann.[mehr] |
![]() Matthias Maasch weiß: Gegen Mainz muss jeder an seine Leistungsgrenze gehen, um den dritten Finaleinzug sicherzustellen. |
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Die Ringer des SV Wacker Burghausen haben die Tür zum Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft weit aufgestoßen. Dem Titelverteidiger gelang am Samstagabend ein 20:9-Auswärtserfolg beim ASV Mainz 1888 und darf somit weiter vom dritten Titel in Serie träumen. „Wir sind im Großen und Ganzen zufrieden. Wir haben uns einen Vorsprung erarbeitet, das war unser Ziel“, ordnet Matthias Maasch den Erfolg nüchtern ein. Von einer Entscheidung will der Wacker-Routinier allerdings nichts wissen: „Mainz wird im Rückkampf deutlich besser stehen. Ich glaube nicht, dass wir da gewinnen können. Wir müssen vielmehr schauen, dass wir unseren Vorsprung gut verwalten.“ [mehr] |
![]() Wermutsropfen: Zwar siegen die Wacker-Ringer deutlich, allerdings verletzte sich im Michael Widmayer im letzten Kampf und musste aufgeben. |
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Nächste Etappe oder Endstation? Mit dem relativ lockeren Erreichen des Halbfinales haben die Ringer des SV Wacker Burghausen einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung gemacht, doch in der Runde der letzten vier Mannschaften dürfte es deutlich schwerer werden: Am morgigen Samstag muss die Mannschaft von Trainer Eugen Ponomartschuk um 19.20 Uhr zum Hinkampf beim ASV Mainz 1888 antreten und sollte auswärts möglichst schon ein kleines Polster anlegen. Die Mainzer sind ja Dauergast im Halbfinale und stehen jetzt zum achten Mal in den letzten neun Jahren in der Vorschlussrunde – das will natürlich schon etwas heißen![mehr] |
![]() Hoch motiviert dürfte Ahmet Peker ans Werk gehen, der im Halbfinale gegen Mainz an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt |
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Titelverteidiger SV Wacker Burghausen steht im Halbfinale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen und trifft dort auf den ASV Mainz 1988, der etwas überraschend die Red Devils Heilbronn aus dem Rennen geworfen hat. Die Mannschaft von Trainer Eugen Ponomartschuk hatte am Samstag mit dem ersatzgeschwächten Viertelfinalgegner TuS Adelhausen keine Mühe und legte nach dem 18:8-Sieg im Hinkampf vor eigenem Publikum einen 24:4-Erfolg nach. 30 Punkte Unterschied sind natürlich eine Menge Holz, am Ende war es fast ein Spaziergang.[mehr] |
![]() Roland Schwarz erteilte seinem Gegner Sascha Keller Flugstunden |
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Mit zehn Punkten Vorsprung gehen die Ringer des SV Wacker Burghausen am Samstag in den Viertelfinal-Rückkampf gegen den TuS Adelhausen – scheinbar eine klare Sache, doch auf Seiten des Titelverteidigers ist man sich bewusst: Der 18:8-Hinkampfsieg ist noch längst keine Garantie fürs Aufrücken ins Halbfinale. „Der Vorsprung könnte nach den ersten drei Kämpfen schon aufgebraucht sein“, warnt Routinier Matthias Maasch. Volle Konzentration ist also angesagt, wenn am Samstag um 19:20 Uhr die zehn entscheidenden Gefechte beginnen. [mehr] |
![]() Schlüsselkampf: Fabian Schmitt trifft vermutlich auf den starken Bulgaren Nedyalko Petrov. |
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Mit einem 18:8-Sieg in Adelhausen haben sich die Ringer des SV Wacker Burghausen eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet, um am kommenden Samstag den Einzug ins Halbfinale perfekt zu machen, doch noch ist nichts in trockenen Tüchern. „Wir sind noch nicht durch, Adelhausen ist im Rückkampf stärker und kann uns noch mal richtig gefährlich werden“, weiß Matthias Maasch. Allein die Tatsache, dass Adelhausen die Hälfte aller Mattenduelle für sich entscheiden konnte, zeigt wie eng es im Vorkampf des Viertelfinales zugegangen ist.[mehr] |
![]() Zurück an alter Wirkungsstätte sorgte Ali Umarpashaev für einen technisch überlegenen Sieg. |
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Die Mission Titel 3.0 startet am heutigen Samstag: Mit dem Hinkampf im Viertelfinale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft wird es für die Ringer des SV Wacker Burghausen ab 19.20 Uhr in der Dinkelberghalle richtig spannend. Der Titelverteidiger geht beim TuS Adelhausen zwar als Favorit ins Rennen, darf sich jedoch keine größeren Ausrutscher erlauben, um dann am 4. Januar vor eigenem Publikum den Aufstieg ins Halbfinale zu schaffen. Der dritte Titel in Folge ist das große Ziel, aber alle Beteiligten wissen, dass der geplante Coup kein Selbstläufer wird.[mehr] |
![]() Roland Schwarz will beim Ex-Club in Adelhausen für eine gute Burghauser Ausgangsposition vor dem Rückkampf sorgen. |
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