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15.12.2024
 
Zweite Mannschaft der Burghauser Ringer verpasst den Klassenerhalt
 
Von: Martina Kastner


Am letzten Kampftag der Ringer Liga Bayern unterlagen die Ringer vom SV Wacker Burghausen II mit 25:6 gegen den SC Anger. In der gesamten Saison gelang den Wackerianern nur ein einziger Sieg (gegen den TSV Burgebrach). Den Klassenerhalt haben die Burghauser damit verpasst.

Oben auf: Albert Kreimer gelang in Anger ein knapper Punktsieg gegen Benedikt Resch

Beim Auswärtskampf gegen den Lokalrivalen aus Anger bezwang Dmytro Vertai seinen Gegner Michael Enzinger zwar mit 15:0. Da er allerdings das Gewichtslimit von 57 Kilogramm beim offiziellen Wiegen überschritten hatte, erhielt die Punkte der Gastgeber. Im Schwergewicht konnten die Hausherren keinen Ringer aufbieten. Somit erhielt Alexander Kreimer kampflos vier Punkte. In der 61-Kilogramm-Kategorie Freistil wurde Erwin Kobsar von Andreas Hocheder in der zweiten Runde geschultert. Enger ging es im Halbschwergewicht zur Sache. Wackers Benedikt Rothe unterlag hier nur knapp mit 1:0 gegen den zweifachen Deutschen Vize-Meister Simon Öllinger. Im griechisch-römischen Stil der Gewichtklasse bis 66 Kilogramm war Sultan Muhametow dem Angerer Felix Baumgartner technisch unterlegen. Er gab vier Mannschaftspunkte ab. Eine knappe Niederlage musste Jakob Rottenaicher einstecken. Der Freistilspezialist unterlag mit 1:0 gegen Benedikt Argstatter. Manfred Esmaier (71 kg Freistil) wurde nach 40 Sekunden von Lorenz Hagelauer geschultert. Albert Kreimer zeigte einen starken Auftritt im griechisch-römischen Stil bis 80 Kilogramm. Er bezwang Benedikt Resch mit 2:0. In der selben Stilart unterlag Benjamin Haizinger bis 75 Kilogramm mit 3:0 gegen Franz Fröhlich und im freien Stil dieser Gewichtsklasse wurde Baris Kurt von Philipp Bart geschultert.

Die Meisterschaft in der Ringer Liga Bayern sicherte sich der TSV Westendorf. Burghausen bildet das Tabellenschlusslicht. Wackers Mannschaftsführer Konstantin Kainhuber sprach von einer „durch viele Verletzungen geprägten Saison“. Auch die Tatsache, dass oftmals Ringer aus der Zweiten Mannschaft im Bundesligateam aushelfen mussten, machte es für seine Staffel besonders schwer. Ein Abstieg konnte somit nicht verhindert werden.



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