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17.07.2009
 
Georg Hennerfeind gewinnt das Schafkopfrennen der Ringer-Abteilung
 
Von: Roman Hölzl


Blauer Himmel, das Freibad in unmittelbarer Nähe und schwül-warme Sauna-Temperaturen - nicht gerade das optimale Wetter für ein Schafkopfrennen mit großer Beteiligung. Doch weit gefehlt: Mit der Rekordbeteiligung von 10 Partien konnte sogar noch die letztjährige Teilnehmerzahl übertroffen werden. Leider fehlte genau ein einziger Mitspieler, um einen weiteren Tisch zu eröffnen.

Rekordbeteiligung beim Schafkopfrennen der Ringer-Abteilungen: Am Ende standen 10 Partien zu Buche

Nachdem das Schafkopfrennen der Ringerabteilung schon im vergangenen Jahr auf sehr gute Resonanz stieß, konnte man auch heuer den Tatendrang der Teilnehmer förmlich spüren. Viele Partien konnten den "Startschuss" von Organisator Stefan Riedhofer kaum noch erwarten, sodass es nicht verwundert, dass schon in den ersten Runden Solos und Wenzen vermehrt die Runde machten. Gespielt wurde ein klassischer Schafkopf (Rufspiel, Wenz, Solo - 2-mal 32 Spiele), wobei Laufende und Stöße nicht in die Wertung mit einflossen.

 

Nach der ersten Runde schien der erste Platz schon so gut wie sicher an Fritz Rog vergeben zu sein, der mit 45 Punkten klar an der Spitze lag. Nach einem deutlichen Einbruch in der 2. Runde (minus 16 Punkte) genügten die finalen 29 Punkte "nur" für den dritten Platz. Punktgleich mit Fritz Rog landete der ehemalige Burghauser Schwergewichtler Rene Schiekel auf dem vierten Platz - dies ist insofern erwähnenswert, da Rene sich das Schafkopfen selbst beibrachte und zum ersten Mal auf einem Turnier mitspielte. Den zweiten Platz sicherte sich mit einer guten 2. Runde (26 Punkte) Adolf Schwarz, der nach Runde 1 mit 14 Punkten nur im Mittelfeld zu finden war. Über den Turniersieg und 60 € Preisgeld konnte sich am Ende Georg Hennerfeind freuen. Mit zwei konstant guten Runden (23 und 33 Punkte) konnte er das restliche Teilnehmerfeld klar distanzieren.

 

Wie angekündigt wurde das Startgeld größtenteils ausgespielt, über den Rest freute sich die Schülerkasse. Neben den Geldpreisen standen bis Rang 20 noch Sachpreise zur Verfügung, sodass selbst Spieler mit Minuspunkten, noch in den Genuss eines Preises kamen. Den Wurstpreis, gestiftet von der Firma Lukas, durfte das "Dream-Team" um Martin Draxlbauer und Florian Mayerhofer entgegennehmen, nachdem der eigentliche Vorletzte nicht mehr anwesend war. Mit minus 28 Punkten erreichten beide den drittletzten Platz. Von den traditionell drei teilnehmenden Damen konnte sich zwar keine im Vorderfeld platzieren, sie durften sich aber trotzdem über eine Flasche Sekt freuen.

 

Endergebnis:

.

 

Platzierung

VornameNachnamePunkte

1.

GeorgHennerfeind56 Punkte

2.

AdolfSchwarz40 Punkte

3.

FritzRog29 Punkte

4.

ReneSchiekel29 Punkte

5.

AdolfDötter28 Punkte

6.

RomanHölzl26 Punkte

7.

KlausMittermeier25 Punkte

 

Fotos vom Schafkopfrennen finden Sie >>>HIER<<< !



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