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16.03.2009
 
Ringer-Bundesliga vor der Zerreißprobe
 
Von: DRB Pressemitteilung


Nach dem Rückzug des KSV Witten 07 steht die Ringer-Bundesliga vor der Zerreißprobe. Nachdem zuvor bereits der KSV Ketsch und der TSV Dewangen ihren Ausstieg erklärt hatten, würden in der kommenden Saison nur noch 21 Teams in den drei Gruppen kämpfen. Dazu ist der weitere Verbleib des Türkischen Ringer-Vereins Berlin weiterhin unklar, der derzeit führungslos ist und auch seine Meldung für die kommende Runde bisher dem DRB noch nicht vorgelegt hat.

Nach dem Rückzug von Witten muss der DRB kurzfristig Strukturen ändern

Der DRB sah nun Handlungsnotsand und will die für die Saison 2010 bereits beschlossene Reduzierung von drei auf zwei Gruppen mit je 10 Teams kurzfristig vornehmen. Dies droht jedoch zu scheitern, weil verschiedene Spitzenklubs ihre ausländischen Topathleten nur für gewisse Kampftage verpflichtet haben. Karl Rothmer, der Vizepräsident Bundesliga des DRB, hat den Vereinen nun eine Sieben-Tagesfrist eingeräumt um abzuwägen, ob die kommende Runde wie geplant in den bisherigen drei oder in zwei Gruppen ausgetragen wird.

 

Die geplante Änderung in 2 Gruppen würde wie folgt aussehen:

 

West: KSK Neuss, ASV Mainz 88, RWG Mömbris/Königshofen, KSV Seeheim, KSV Köllerbach, SV Germania Weingarten, RKG Feiburg, ASV Nendingen, RG Hausen-Zell, KSV Aalen 05;

 

Süd/Ost: RSV Frankfurt/Oder, 1. Luckenwalder SC, AV Germania Markneukirchen, RV Thalheim, KFC Leipzig, AC Lichtenfels, ASV Hof, SV Wacker Burghausen, SC Anger, SV Hallbergmoos.

 

Nach dieser Konstellation würden die vier Ersten jeder Gruppen in die Endrunde kommen.



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