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08.03.2011
 
Christian Maier will bei Deutscher Meisterschaft hoch hinaus
 


Wenn am kommenden Wochenende die Deutschen Meisterschaften der Männer im Freistil ausgetragen werden, hat Burghausens Weltergewichtler Christian Maier Großes vor. Zwar ist es für den 20-jährigen Fachoberschüler die erste Teilnahme an nationalen Titelkämpfen im Seniorenbereich, doch rechnet er sich gute Chancen aus. „Ich habe gut trainiert und fühle mich topfit. Da ist einiges drin.“, gibt sich Maier gewohnt selbstbewusst.

Christian Maier bei seiner Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft

In der 74 kg Klasse wartet auf den Burghauser namhafte Konkurrenz. Nicht nur der Titelträger der letzten vier Jahre, Andrej Shyyka vom KSV Köllerbach, wird ein gewaltiges Wörtchen mitreden wollen, wenn es um die Vergabe der Goldmedaille geht. „Ich habe mir die Meldelisten schon angeschaut. "Da ist kein einziger Schlechter dabei.“, weiß Maier was bei dem vom KSV 1908 Sulzbach ausgerichteten Turnier auf ihn zu kommt.

 

Auf die Wettkämpfe in der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle im baden-württembergischen Weinheim hat Maier die letzten Wochen fieberhaft hintrainiert. Die Intensitäten wurden noch mal bis zur Spitze hochgefahren. Genauso wie es in dem von seinem moldawischen Freund Andrei Taucci entworfenen Trainingsplan vorgesehen war. Neben Tauccis Tipps hat er auch den Rat von seinem langjährigen Freund und Trainer Waldemar Galwas zu Hilfe genommen, um eine optimale Vorbereitung zu absolvieren. An den entscheidenden Wettkampftagen wird dann Wackers Freistilcoach Mahmoud Karimi die Betreuung übernehmen und Maier hoffentlich zu den gewünschten Höchstleistungen pushen.

 

„Die letzten Tage vor dem Turnier wird das Training etwas runtergeschraubt.“, berichtet Maier vom aktuellen Trainingsstand. Jetzt gilt es, auch im mentalen Bereich noch zu arbeiten. Sein Ziel definiert er so: „Ich will rausholen was geht, die Sachen machen, die ich trainiert habe und einfach Spaß am Ringen haben.“ Während am Freitagabend nur das Wiegen auf dem Programm steht, geht es an den beiden folgenden Tagen auf den drei Ringermatten zur Sache. Dann muss der Deutsche Juniorenmeister des Vorjahres zeigen, ob er auch im Seniorenbereich mithalten kann.



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