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Informatives


14.01.2012
Änderungen der Wahlen zum Ringer des Jahres
 

Vor fünf Jahren entsprang die Idee, den Ringer des Jahres einzuführen - zuerst nur für die erste Mannschaft, seit 2009 auch separat für zweite Mannschaft. Hierbei sollten die Burghauser Ringerfans in einer Online-Wahl nach sportlich fairen Kriterien ihre Stimmen den besten Ringern des SVW zukommen lassen. Doch schon in den ersten Jahren trat das Problem auf, dass manche "Fans" den sportlich-fairen Hintergedanken dieser Wahl beiseiteschoben und mit Manipulationen versuchten, die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen.[mehr]

 

 
10.01.2012
Christian Maier und die Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft
 

Genau wie seine Burghauser Mannschaftskameraden stürzte sich auch der 21-jährige Weltergewichtler Christian Maier nach den Feiertagen sofort wieder ins Training. Seine zwei Niederlagen in den Viertelfinalkämpfen gegen den SV Germania Weingarten hat er „schon lange abgehackt“. „Ich lasse die Gedanken an dieses Negativerlebnis erst gar nicht entstehen.“, so der Freistilspezialist (74 kg), der aufgrund einer Schulterverletzung in dieser Saison nur zwei Kämpfe für den SVW bestreiten konnte. Seine ganze Kraft investiert er derzeit in die Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften Männer Freistil, welche vom 16. – 18. März stattfinden. Ausgerichtet werden die Titelkämpfe vom Bundesligaverein RWG Mömbris-Königshofen. [mehr]

 

Christian Maier bestreitet mit Alexander Leipold in Burgebrach die Vorbereitung auf die deutsche Meisterschaft

 
28.12.2011
Interview mit Abteilungsleiter Jürgen Löblein
 

Wie lautet ihr Saisonfazit, Herr Löblein?Die Saison ist während Vor- und Rückrunde erwartungsgemäß verlaufen. Die Favoriten der Ostgruppe haben sich mit Aalen, Luckenwalde und Burghausen durchgesetzt. Überrascht war ich, dass Hallbergmoos die Endrunde nicht erreichen konnte. Ebenfalls besser erwartet hatte ich Untergriesbach. Schade, dass sie sich bereits nach einem Jahr wieder aus der Bundesliga verabschieden müssen. Auf welche Art auch immer. Aus dieser Abstiegs- und gleichzeitig Nichtaufstiegsfarce ( siehe TSV Benningen) muss man jetzt endlich Konsequenzen ziehen. Man muss sich ebenfalls über die Ligeneinteilung und den gesamten Ligamodus Gedanken machen. Ich bin der Meinung, dass eine eingleisige Liga für alle Vereine, die Zuschauer und den DRB wesentlich interessanter wäre. Das Gefälle zwischen West- und Ostliga und die langweilige Taktiererei in vielen Kämpfen wäre damit erledigt. Wenn man dann unbedingt noch eine Endrunde haben will, muss man eben die Anzahl der Vereine dementsprechend reduzieren und eine Meisterschafts- und eine Abstiegsrunde durchführen, in die die in der Runde erzielten Punkte mitgenommen werden. Dann müssten alle das ganze Jahr voll stellen. Wie und in welcher Form der DRB dazu bereit ist werden wir spätestens im Januar auf der Bundesligatagung in Darmstadt sehen. Was waren aus ihrer Sicht die Höhepunkte der Saison?Die Höhepunkte der Saison waren für mich der Heimsieg gegen Aalen und der Auswärtserfolg in Luckenwalde.Wie beurteilen Sie die Leistun[mehr]

 

Jürgen Löblein spricht über das enttäuschende Ausscheiden, die Leistungen der Neuzugänge sowie Perspektiven in der neuen Saison

 
28.12.2011
Nach enttäuschendem Aus im Viertelfinale planen Ringer schon für die kommende Saison
 

Das „verflixte siebte Jahr“ in der Ersten Bundesliga endete für die Burghauser Ringer nach insgesamt achtzehn Kämpfen mit dem enttäuschenden Aus im Viertelfinale. Zwar war es für die Wackerianer in der Gruppenphase nahezu optimal gelaufen - sie standen bis einen Kampftag vor Schluss an der Spitze der Ostliga und hatten phänomenale Siege gegen den 1. Luckenwalder SC und den KSV Aalen 05 gefeiert - am Ende aber zog man im direkten Vergleich gegen die punktgleiche Staffel aus Aalen den Kürzeren. Die Tabellenführung war somit weg und auch im Viertelfinale gegen den Deutschen Meister der Vorsaison, den SV Germania Weingarten, gab es für die Burghauser ein unglückliches Ende.[mehr]

 

Matthias Maasch war der erfolgreichste Burghauser Ringer der vergangenen Saison

 
24.12.2011
Wacker-Ringer geraten im Viertelfinale beim SVG Weingarten unter die Räder
 

Einen Tag vor Weihnachten reisten die Burghauser Ringer mit ihrer für diesen Tag bestmöglichen Aufstellung zum Rückkampf des Viertelfinales nach Karlsruhe. Dort wollte man gegen den SV Germania Weingarten das Unmögliche möglich machen und den aus der 17:23-Hinkampfniederlage resultierenden Punkterückstand noch aufholen. Scheinbar hatten diese Einstellung nur sehr wenige Mannschaftsmitglieder verinnerlicht und so erlebten die wenigen mitgereisten Fans ein wahres Debakel.[mehr]

 

Matthias Maasch stemmte sich mit vollen Einsatz gegen den Vize-Europameister und konnte den einzigen SVW-Sieg einfahren.

 
21.12.2011
Zielvorgabe: Das Unmögliche in Weingarten möglich machen
 

Einen Tag vor Heiligabend geht es für die Burghauser Ringer im Rückkampf des Viertelfinales um Alles oder Nichts. Nachdem sie den Kampf in Burghausen nach vier Einzelsiegen mit 17:23 an den amtierenden Deutschen Meister, den SV Germania Weingarten, abgeben mussten, hängen die Früchte im zweiten Aufeinandertreffen hoch. Die Burghauser müssen sich gewaltig strecken, um den Rückstand von sechs Punkten aufzuholen. Obwohl die Wackerianer zugegebenermaßen auf ein echtes Ringerwunder hoffen müssen, werden sie laut Abteilungsleiter Jürgen Löblein „versuchen, das Unmögliche möglich zu machen.“[mehr]

 

Theo Tounousidis will auch im Rückkampf gegen Oliver Hassler seine weiße Weste bewahren.

 
18.12.2011
Eigengewächse überzeugen im Viertelfinal-Hinkampf gegen Weingarten mit Topleistungen
 

Beim emotionalen und überaus spannenden Hinkampf des Viertelfinales haben es die Burghauser Ringer vor rund 800 begeisterten Zuschauern nur knapp verpasst, den amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister zu bezwingen. Zwar konnten in heimischer Halle immerhin vier von zehn Burghausern ihre bärenstarken Gegner des SV Germania Weingarten besiegen. Am Ende stand aber eine 17:23-Niederlage zu Buche. Im Rückkampf, der am Freitag, den 23. Dezember in der dm-Arena im Landkreis Karlsruhe stattfindet, müsste nun ein Rückstand von sechs Punkten wettgemacht werden. Gegen die mit zahlreichen Spitzenringern besetzte SVG-Staffel hilft daher nur noch ein echtes Weihnachtswunder.[mehr]

 

Hakan Parlar wurde zum tragischen Helden des Abends: nach zwei gewonnen Runden musste er gegen Christoph Ewald in Runde 3 auf beide Schultern.

 

Die Ringerwurst