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Der Stilartwechsel in den Gewichtsklassen scheint den Burghauser Ringern in der Rückrunde der Oberliga gut in die Karten zu spielen. Darauf lässt die knappe Niederlage beim Auswärtskampf am vergangenen Samstag bei der Zweiten Mannschaft vom SV Johannis Nürnberg schließen. Beide Staffeln konnten beim 19:15-Sieg der Gastgeber je fünf Kämpfe für sich entscheiden. Wackers Mannschaftsbetreuer Konstantin Kainhuber war mit dem Auftritt seines Teams sehr zufrieden: „Jeder hat seine maximale Leistung abgerufen.“[mehr] |
![]() Magomed Kartojev startete zum ersten Mal in der Oberliga und steuerte vier Mannschaftspunkte bei |
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Wenn der ungeschlagene Tabellenführer aus Burghausen am kommenden Samstag auf den SV Johannis Nürnberg trifft, wird es zum Kräftemessen zweier Mannschaften, deren bisheriger Saisonverlauf unterschiedlicher nicht hätte sein können. Während man sich in Burghausen über einen bisher perfekten Saisonverlauf freut, wird man in Nürnberg die abgelaufene Vorrunde unter der Kategorie „Pleiten, Pech und Pannen“ einordnen. Denn trotz eines starken Kaders läuft bei den Franken die diesjährige Saison in Folge einer Vielzahl an Verletzungen und nicht absehbaren Absagen von ausländischen Athleten komplett aus dem Ruder. [mehr] |
![]() Europameister Vladimir Egorov könnte auch beim Heimkampf gegen Nürnberg zum Einsatz kommen. |
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Wie schon in der vergangenen Saison wird der SV Wacker Burghausen in der diesjährigen Saison erneut allen interessierten Ringerfans, die nicht in die Sportparkhalle kommen können, einen Livestream anbieten. Im Rahmen des neunten Kampftags gastieren die Ringer vom SV Johannis Nürnberg in Burghausen. Nun kommt es zum Kräftemessen mit dem amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen![mehr] |
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Eine starke Leistung boten die Burghauser Nachwuchsringer zum Rückrundenauftakt beim Tabellenführer der Grenzlandliga, dem bisher ungeschlagenen SC Anger. Wenngleich es am Ende auch nicht zum Sieg reichte, war man auf Burghauser Seite mit den erbrachten Leistungen der Nachwuchsringer zufrieden. Denn am Ende war klar: Trotz höchster Motivation und vollem Einsatzwillen auf Burghauser Seite musste schlussendlich festgehalten werden, dass die Gastgeber nicht umsonst an der Tabellenspitze stehen, die heuer eine über eine starke und ausgewogen besetzet Mannschaft verfügen. [mehr] |
![]() Gewohnt stark: Mustafa Ermanbetov überzeugte auch beim Gastspiel in Anger |
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Mit einem klaren 5:17 Auswärtserfolg kehrten die Burghauser Ringer am Samstag von ihrem Gastspiel in Oberfranken zurück an die Salzach. Doch so klar das Ergebnis auf den ersten Blick erscheint: Der Erfolg beim AC Lichtenfels war weit mehr als nur ein Pflichtsieg. Denn die Gastgeber boten ihre aktuell mit Abstand beste Mannschaft auf und konnten sogar mit einer knappen Führung in die Pause gehen. Doch am Ende konnte sich der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister nach fünf weiteren Siegen im zweiten Kampfabschnitt durchsetzen, wenngleich die Ringer der Gastgeber den Burghauser Schwerathleten alles abverlangten.[mehr] |
![]() Bärenstark: Eduard Tatarinov besiegte den starken Daniel Sartakov deutlich |
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Nach einer optimal verlaufenen Bundesliga-Vorrunde und der verlustpunktfreien Herbstmeisterschaft in der Bundesliga Ost grüßen die Ringer des SV Wacker Burghausen mit einer blütenweißen Weste von der Tabellenspitze. Doch ab sofort werden die Karten neu gemischt, denn mit dem Beginn der Rückrunde werden die Stilarten in allen Gewichtsklassen gewechselt. Dies hat zur Folge, dass jede Mannschaft personell umstellen muss und es so zu Änderungen in den Kräfteverhältnissen der einzelnen Teams kommen kann. Den Burghauser Tross führt der Rückrundenauftakt ins Frankenland zum AC Lichtenfels, die sich noch Chancen auf die Play-Off Plätze ausmalen. [mehr] |
![]() SVW-Neuzugang Chris Kraemer könnte in der Rückrunde in der 66kg-Klasse öfter zum Einsatz kommen. |
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Kein Glück hatte die Schülerstaffel des SV Wacker Burghausen bei ihrem Auftritt beim österreichischen Vertreter der KG Vigaun/Abtenau. Mit 21:14 kassierte die Burghauser Ringerjugend eine weitere Niederlage, in Folge dessen die Mannschaft von Jugendleiter Halit Yilmaz nun auf den letzten Platz der Grenzlandliga abrutschte. Trotzdem konnten sich die Zuschauer über technisch anspruchsvolles Ringen von beiden Mannschaften freuen.[mehr] |
![]() Timur Muhametow schulterte seinen Gegner gleich doppelt, nachdem der Kampfrichter den ersten Schultersieg nicht anerkannte. |
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