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26.01.2020
 
Stimmen zum Final-Hinkampf in Köllerbach
 
Von: Martina Kastner


Die Burghauser Ringer konnten sich im ersten Finalkampf dank des 13:15 Auswärtserfolgs ein denkbar knappe Polster von zwei Punkten für den Rückkampf in der Burghauser Sportparkhalle erarbeiten. Martina Kastner war vor Ort und sammelte nach dem Kampfabend die Stimmen und Kommentare.

Witalis Lazovski (SVW):

Ich hatte eine harte Trainingswoche mit der Nationalmannschaft in Heidelberg hinter mir. Das war mein erster Einsatz in einem Finale für den SV Wacker. Ich bin glücklich über meinen Sieg. Ich hatte einen starken Gegner. Nächste Woche werden wir alles geben für den Hattrick!

Cengizhan Erdogan (SVW):

Ich habe mich heute sehr gut gefühlt, weil Anton Losowik mich seit heute früh so gut unterstützt hat (lacht). Beim Kampf konnte ich meinen Gegner gut lesen. Ich war ihm immer einen Schritt voraus und habe meine Lehren aus dem letzten Kampf gezogen.

Soner Demirtas (SVW):

Es war schwierig für mich, da ich vor Kurzem auf einem Turnier in Rom fünf Kämpfe gemacht habe und danach fünf Tage fast nicht trainiert habe. Es war heute ein unangenehmer Gegner für mich. Ich habe es nicht geschafft vier Punkte zu holen, sondern nur zwei. Ich denke wir haben gute Chancen auf das Triple.

Andrey Shyyka (Köllerbach):

Ich habe schon vorher gewusst, dass es knapp wird. Die Einstellung war bei meinem Kampf entscheidend. Da ist es egal, ob man alt oder jung ist. Ich hätte die ein oder andere Aktion besser nützen müssen. Soner hat gut abgewehrt. Ich bin stolz auf das Team. Ich hätte zwar gedacht, dass wir heute mit zwei Punkten Differenz gewinnen und nicht Burghausen, aber im Rückkampf denke ich, dass wir es mit guter Tagesform noch schaffen können.

Jürgen Löblein (Abteilungsleiter Burghausen):

Es war ein spannender Kampf. Absolut in Ordnung. Wir haben hier bei netten Leuten einen schönen Kampfabend in Köllerbach erlebt. Das war Werbung für den Ringsport. Köllerbach ist im Rückkampf noch stärker. Wir müssen uns strecken, um das Triple zu schaffen.

Eugen Ponomartschuk (Trainer Burghausen):

Wir haben ein paar Punkte liegen gelassen. Das Polster hätte größer sein können. Es ist alles offen. Unsere Gegner sind im Rückkampf mindestens genauso stark. Es wird darauf ankommen, wem welche Ringer zur Verfügung stehen.

Andreas Maier (SVW):

Im Prinzip wäre in meinem Kampf mehr drin gewesen, aber es ist schwer 15 Punkte zu machen, wenn der andere nur davon läuft. Ich glaube ans Triple. Ich hatte mir etwas mehr Vorsprung erhofft, aber ich denke mit der Unterstützung unseres Publikums können wir es schaffen. Wir werden jedenfalls alles geben und alles daran setzen, dass wir das Triple holen.

Ramsin Azizsir (SVW):

Es hätte besser laufen können für uns, aber wir haben trotzdem gewonnen. Es sind nur zwei Punkte Unterschied. Der Rückkampf wird schön spannend. Ich persönlich habe heute auch mein Bestes gegeben. Ich hätte meinen Gegner gerne mal in die Bodenlage gebracht, aber es war schwierig ihn zu bewegen.



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