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28.09.2009
 
Schülermannschaft erringt knappen Sieg gegen Traunstein
 
Von: Martina Kastner


Einen spannenden Mannschaftsvergleich lieferten sich auch die Burghauser Schülerringer mit ihren Altersgenossen aus Traunstein in der Grenzlandliga. Nach zehn Kämpfen standen die Wackerianer als glückliche 18:16-Sieger fest. Die Schülermannschaft konnte damit ihren 2. Platz in der Tabelle der Grenzlandliga behaupten.

Jan Kampitsch konnte mit einem Schultersieg gegen Philipp Schrag vier Mannschaftspunkte zum Sieg beisteuern.

Im Auftaktkampf musste Simon Kagerer (27 kg/Freistil) eine Schulterniederlage gegen Ben Wittenzellner hinnehmen. Tobias Ruoss (76 kg/gr-röm.) brachte die Burghauser anschließend mit einem 3:0-Sieg gegen Lukas Schroll wieder näher heran. Bis 31 kg griechisch-römisch zahlte sich das „abkochen“ von ein paar überzähligen Gramm für Jan Kampitsch voll aus. Er konnte seinen Gegner Philipp Scharg bereits in Runde eins schultern und sein Team somit in Führung bringen. Oliver Scherer (60 kg/F) erhöhte dank seines 3:0-Sieges gegen Tim Wittenzellner auf 10:4. Während Maria Wuchterl (34 kg/F) eine Schulterniederlage gegen Artur Tatarniov nicht verhindern konnte, durfte sich Philipp Kampitsch (55 kg/gr.-röm.) mangels Gegner kampflos über vier Punkte freuen. Bis 35 kg klassisch konnte Dominik Ratz eine Schulterniederlage gegen den Traunsteiner Simon Öllinger nicht abwenden.

 

Für Stefan Wuchterl lief es dagegen besser. Er sicherte sich ein 3:0 gegen Jakob Schmid. Thomas Zehentmaier (42 kg/F) unterlag gegen Eduard Tatarniov auf Schulter. Beim Stand von 17:16 für Burghausen musste Luca Faggiano auf die Matte. Sein Kampf in der Klasse bis 46 kg griechisch-römisch entschied über Sieg oder Niederlage. Der ehrgeizige Nachwuchsringers behielt trotz des großen Drucks die Nerven und avancierte dank seines 1:0-Sieges (ohne technische Wertung) gegen Ilja Vorobev laut Trainer Martin Draxlbauer zum „Matchwinner des Abends“. „Heute haben sie es wirklich spannend gemacht.“, resultierte Draxlbauer und fügte schmunzelnd hinzu: „So spannend hätte es für meinen Geschmack gar nicht sein müssen.“



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